Herrin der Vampire (RPG)

Emmet
"Ich lasse dich aber nicht"ich sah sie an

Jules
Ich sah ihn genervt an. "Und wieso nicht? Es wäre besser so für uns beide."

Emmet
"Weil ich es sage darum nicht"es klingelte und ich ging zur Tür,katrins Vater stand dort mit der Waffe in der Hand
(Katrins Vater:

Jules
Als es klingelte sah ich ihm nach und was ich dann sah gefiel mir nicht. Auch wenn er es nicht wollte suchte ich mir einen Weg in die Gedanken von ihrem Vater. "Hey was wird das denn bitte?"

Katrins Vater
"Lass es"ich sah sie an,ich kannte sie aber sie kannte meine Gabe nicht

emmet
"Jules lass es er hat die Gabe dem Menschen am meisten du liebst weh zu tun wenn du nciht tust was er will"ich sah sie nciht an

Jules
"Solange sie ihn nicht in ruhe lassen werde ich nichts lassen und sollten sie der Person wehtun die ich am meisten lieb müssten sie mein Leben zerstören denn das ist etwas das in mir ist und soweit würden sie sicher nicht gehen wollen. Oder würden sie einem Mädel wie mir was antun?" Ich trat vor ihm mit meinem verführerischtem Lächeln.

Katrins Vater
Ich grinse böse und sah zu Emmet,ich fügte ihm mit nur einem Gedanken solche Schmerzen zu das er auf den Boden fiel und schrie"also raus aus meinen Gedanken oder ich mache weiter bei ihm"

Jules
"Ich hab genug gesehen" sagte ich leise und ging noch einen Schritt näher zu ihm. "Aber wieso tun sie ihm weh? Er ist nicht das was ich mit meinem Leben beschützen würde. Sehen sie mich an und sagen sie mir was es sein könnte!" Ich sah ihn nicht an musste aber wissen wie es ihm ging. //Alles ok? Bitte vertrau mir egal was ich tue denn ich weiss das dem kleinen nichts passieren wird.//

Katrins Vater
Ich lies Emmet lauter Schrien,und aus seinem Mund tropfte Blut"Verschwinde und lass mich meine Arbeit machen,sonst stirbt er sein Herz verkrampft sich er hat so nur mehr wenige Minuten und ich weiß das du schwanger bist und weißt du was ich bin kei nTeufel also quelle ich einfach weiter Emmet"



Emmet
//Bitte Schatz lass es die Schmerzen....//

Jules
"Lass ihn doch er leidet genug und ich kann dir mehr geben als jede andere wenn du mich nur lässt." Langsam legte ich eine Hand auf seine Brust. //Gib mir welche davon zusammen schaffen das kleine und ich es denn es macht mich stärker.//

Katrins vater
"Du bist echt so eine Schla*** Katrin hat mir deine Tricks alle erzählt"ich sties sie weg und quellte Emmet weiter"ich bin nicht dumm das ich mich von einem Mädchen verführen lasse,also lass es jetzt"


Emmet
//Denn kann man nicht teilen//er lies den Schmerz sinken und ich stand auf"danke"ich sah Jules an"er hasst alle wie oft noch"

Jules
"ich bin weder eine Sch***** noch bin ich ein Mädchen und egal was sie sagte sie war immer nur eifersüchtig weil ich besser war als sie. Und wenn sie ihn quälen wollen. Bitte ich gehe es ist mir absolut egal besonders da er nichts getan hat." Ich stand auf und ging zur Tür ohne zurück zu sehen.

Katrins Vater
Sie stand in der Tür mit dem Rücken zu uns ich hob meine Waffe und schoß aber nur in seinen Oberarm

Jules
"Mir egal was sie tun werden denn er ist immer noch unschuldig. Und wird niemals schuldig sein. Denn ich weiss wie es war und sie nicht." Mit diesen Worten ging ich raus.

Katrins Vater
ich sagte nichts Und nahm Emmet mit,ich brachte in ins Gefängis,untersuchungshaft,nach 4 Tagen liesen sie in Frei da war der Prozes sie verurteilten ihn zu 5,000 euro strafe und liesen ihn frei dann musste er aber ins Krankenhaus


Emmet
Ich kam nach 4 Tagen nachhause,ich setze mich in die Küche und trank ein Glas wasser

Jules
Ich wusste das es hart gewesen sein musste aber da ich ihn sehen wollte war ich froh das er wieder da war und ich blieb hinter ihm stehen und sagte leise. "Wie war es?"

Emmet
"Wie stellst du es dir den so vor?"fragte ich in einem eiskalten Ton

Jules
"Danke diese Antwort reicht mir völlig." Ich liess ihn stehen und ging nach oben denn sowas brauchte ich nicht. Ich legte mich auf´s Bett und sah die Decke an. Leise murmelte ich vor mich hin. "Ich hab doch versucht zu helfen zählt das denn nichts?"

Emmet
"Nein tut es nciht,ich habe dir gesagt das es nichts hilft"schrie ich ihr nach,ich wusste was sie sagte durch unsere verbindung,ich ging raus und knallte die Tür zu,ich ging nachhause zu meiner Mutter

Jules
Ich liess ihn gehen denn meine Hormone waren am abdrehen und noch mehr Stress zwischen uns wollte ich nicht. //Feigling!// War alles was er noch hören sollte.

Emmet
Ich trennte unsere Verbindung,ich trennte sie so das sie mir nicht mehr sagen konnte ohne den Mund zu öffnen,es war einfach zu viel und sie spürte das sicher,ich sass bei meinen Eltern zuhause und sah aus dem Fenster ich nahm mein Handy
Wenn du mir noch irgendwas sagen willst dann dank daran unsere Verbindung habe ich geschwächt denn mich Feigling zu nennen ist alles was ich immer von der Liebe meines Lebens hören wollte

Jules
Ich nahm mein Handy las die SMS und schrieb zurück
Wenn du mal wieder zu deinen Eltern gehst ohne dich deiner Verlobten zu stellen tut es mir leid aber dann bist du einer denn du gibst mir nicht mal die Chance dir zu sagen das ich dich liebe

Emmet
"Die frage ist nur ob ihc das noch hören will"murmelte ich und schrieb ihr nicht zurück,nach knapp einer Stunde schrieb ihc ihr zurück
Naja aber wie soll ich wissen ob du das noch ernst meinst?

Jules
Als nach seiner letzten SMS nichts mehr kam ging ich durch die Stadt bis ich bei seinen Eltern vor dem Haus stand. Als er mir dann simste sah ich zur Tür und ging hin bevor ich klingelte.

Antonia
"Ja ich geh schon"Ich ging runter zur Tür und öffnete sie"Ehm...hey was ist denn?"